Angst verstehen
Angst bewältigen

Warum hast du Angst?

Du kannst diese Frage nicht beantworten?
Dann bist du hier richtig!

Hast auch du schon versucht, deine Angst mit positiven Gedanken zu beruhigen? Oder mit Atmen? Fürchtest du dich trotzdem immer wieder, mal mehr und mal weniger? Wenn das der Fall ist, dann hast du bis jetzt wahrscheinlich am „falschen“ Punkt angesetzt: Bei deinen Gedanken und deinem Verhalten. Das funktioniert jedoch selten bis gar nicht. Warum?

Weil Logik und Verstand keine Chance haben gegen Ängstlichkeit. Gedanken sprechen einen andere Sprache als Gefühle und Gefühle kannst du nicht wegdenken. Um die Angst tatsächlich zu verändern, ist es notwendig, dass du am richtigen Ort ansetzt: In deinem Unterbewusstsein. Warum das so ist und wie das funktionieren soll, erfährst du hier.

Angst verstehen lernen

Lass uns Schritt für Schritt gemeinsam die Hintergründe und Mechanismen der Angst verstehen:

Wenn du dich wohlfühlst, glücklich und zufrieden bist, erlebst du Gefühle als Bereicherung. Die Welt wird dadurch bunter, heller, schöner. Deine innere Stimme erzählt dir, wie dankbar du für dein Leben, deine Familie, deinen Job bist. Dabei entstehen in dir wundervolle Bilder, die einen Glückscocktail aus Serotonin, Dopamin und Oxytocin in deinem Körper ausschütten. Du bist auf allen Ebenen zufrieden, glücklich und fühlst dich wohl.

Doch was passiert, wenn du dich unwohl fühlst, wenn du dich sorgst, fürchtest und innerlich unruhig bist? Du denkst und denkst und kannst nicht aussteigen. Deine Gedanken kreisen um die Probleme und auch dabei entstehen Bilder. Diese Bilder erzeugen in deinem Körper Stress, der über körpereigene Botenstoffe dein System flutet. Du bist noch angespannter und innerlich unruhiger.

Jeder Mensch kennt das Gefühl von Angst in irgendeiner Form – und niemand mag es. Klar, es fühlt sich doof an. Und doch hat die Angst ihren Nutzen: Sie schützt dich vor möglichen Gefahren und sorgt dafür, dass du vorsichtig bist, indem sie deinen Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Deshalb taucht Angst nicht alleine auf. Sie wird immer von Stress und Anspannung begleitet. Diese Mischung sorgt dafür, dass du schnell reagieren kannst, wenn es notwendig ist.

Stell dir vor, du gehst alleine durch einen Wald. Solange alles ruhig bleibt, ist die Angst im Hintergrund. Aber sobald du ein verdächtiges Geräusch hörst, steigt die Alarmbereitschaft in deinem Körper an. Dein Kopf ist fokussiert, dein Körper bereit. Dein Körper schüttet körpereigene Botenstoffe aus, wodurch dein Sympathikus aktiviert wird. Der Teil deines vegetativen Nervensystems, der dich auf Kampf oder Flucht vorbereitet, indem er dafür sorgt, dass dein Herz schneller schlägt, dein Puls steigt, deine Muskeln sich anspannen, und deine Hände und Füße kalt werden oder kribbeln. Deine Atmung wird flacher, alles ist auf „Bereitschaft“ eingestellt, damit du im Ernstfall schnell reagieren kannst. All das passiert, bevor dein Verstand es richtig mitbekommt.

Angstgedanken blockieren den Verstand, Emotionen herrschen.

Diese „Bereitschaft“ brauchst du, um im Fall der Fälle bei Gefahr schnell aus der (Gefahren-) Situation rauszukommen. Stell dir wieder den Wald vor: Es ist still, nur das Rascheln der Blätter und das Knacken der Zweige sind zu hören. Dein Herz schlägt schneller, dein Puls höher, und, und, und. Das heißt, dein Sympathikus ist im Kampf- und Fluchtmodus. Deine Sinne sind geschärft, du achtest auf jedes noch so kleine Geräusch. Genau diese erhöhte Aufmerksamkeit hilft dir, mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen, wie zum Beispiel einen herabfallenden Ast oder ein Tier, das näher kommt. Diese Fokussierung hält dich sicher und die Bereitschaft ermöglicht dir, schnell zu reagieren.

Sobald du aus der potenziellen Gefahrenquelle raus bist, beruhigt sich dein Nervensystem wieder und du kommst zurück in den Sicherheitsmodus. Die Anspannung fällt ab. Du lachst dann über dich selbst oder schimpfst über den unheimlichen Wald. Mit dem Schimpfen und Lachen baust du dein vorheriges Stresslevel ab, du ent-stresst deinen Körper. Damit gelingt es dir relativ schnell, dich wieder wohlzufühlen und in deine innere Ruhe zu kommen.

Dass dein Angstprogramm automatisch anspringt und dein Körper in Alarmbereitschaft versetzt wird, ist teilweise angeboren. Aber ein großer Teil davon ist auch erlernt.

Stell dir vor, du bist als Kind öfter mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Eines Tages fährst du fröhlich durch die Nachbarschaft, als plötzlich ein großer Hund auf dich zugestürmt kommt. Er bellt laut, fletscht die Zähne, und du bist vor Schreck wie gelähmt. Dein Herz rast, du kannst kaum atmen, und dein Körper ist komplett angespannt. Zum Glück passiert nichts. Außen. Denn in deinem Inneren brennt sich das Erlebnis tief in dein Gedächtnis ein.

Ab diesem Moment fühlst du dich jedes Mal angespannt, wenn du einen Hund siehst. Selbst wenn er nur friedlich an der Leine geht, schleicht sich die Angst in deinen Körper. Du erinnerst dich an das Bellen, das Bedrohliche, und dein Nervensystem reagiert sofort. Dein Puls steigt, die Atmung wird flacher, und du bist wieder in Alarmbereitschaft. Diese Abläufe geschehen blitzschnell. Die Angst ist da, bevor du überhaupt verstehst, was los ist. Warum passiert das auch dann, wenn du objektiv nicht in Gefahr bist?

Dein Nervensystem hat die Situation mit dem auf dich zustürmenden Hund als Gefahr abgespeichert und schaltet nun bei jeder ähnlichen Erfahrung (!) automatisch in den „Kampf- oder Fluchtmodus“. Dein Sympathikus, der eine Schlüsselrolle dabei spielt, sorgt dafür, dass dein Körper blitzschnell reagiert, um dich zu schützen.

Doch nicht nur solche unmittelbaren Erlebnisse prägen dein Angstmuster.

Stell dir vor, du hattest Eltern, die unberechenbar waren. Vielleicht wusstest du nie genau, wie sie reagieren würden. Mal waren sie liebevoll, mal wütend oder abweisend. Dein junges Nervensystem hat gelernt, ständig auf der Hut zu sein, immer bereit, auf die nächste unvorhersehbare Reaktion zu reagieren. Diese dauerhafte Anspannung prägt sich tief ein und beeinflusst, wie dein Körper heute auf Stress reagiert.

Wenn solche Erfahrungen sich häufen oder sehr intensiv sind, kann dein Nervensystem in eine dauerhafte Übererregung geraten. Dein Körper bleibt in ständiger Alarmbereitschaft, auch wenn keine unmittelbare Gefahr droht. Diese dauerhafte Alarmbereitschaft versetzt deinen Körper, deine Nervensysteme, in eine Übererregung. Die Übererregung deines Nervensystems bedeutet, dass dein Körper nicht mehr so leicht in den „Ruhemodus“ zurückfindet. Du fühlst dich ständig angespannt, dein Herzschlag bleibt erhöht, und du bist immer auf der Hut. Das ständige „Auf-der-Lauer-Sein“ kann auf Dauer sehr belastend sein und dazu führen, dass du immer wieder Angst empfindest, selbst in Situationen, die eigentlich sicher sind.

Diese Überreaktionen deines Körpers sind ein erlerntes Schutzverhalten. Dein Nervensystem hat sich damit quasi antrainiert, immer bereit zu sein, auf potenzielle Gefahren zu reagieren. Doch das Gute ist: Du kannst lernen, dein Nervensystem zu beruhigen und dich wieder sicher und gelassen zu fühlen.

Wenn du dich fürchtest, laufen in deinem Körper eine ganze Reihe von Reaktionen, die auf den ersten Blick verwirrend oder beängstigend sein können. Eh klar lässt du deine körperlichen Symptome ärztlich abklären. Aber was, wenn keine körperliche Ursache gefunden wird?

Dann macht es Sinn, hinter die innere Unruhe zu blicken: Auf deine unverarbeiteten Erinnerungen und ungelösten Emotionen. Wenn du dich fürchtest, ist dein Nervensystem aktiviert -– genauer gesagt, dein Sympathikus, ein Teil des autonomen Nervensystems. Der Sympathikus ist dafür verantwortlich, deinen Körper auf „Kampf oder Flucht“ vorzubereiten. Sobald dein Gehirn eine potenzielle Bedrohung wahrnimmt, schüttet es Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus. Dein Herz schlägt schneller, du atmest flacher und schneller und deine Muskeln spannen sich an. So bereitet sich dein Körper darauf vor, auf eine Gefahr zu reagieren.

Dein Körper beziehungsweise dein Nervensystem kann zwischen verschiedenen Zuständen wechseln. In sicheren Situationen sollte der Parasympathikus aktiv sein, genauer gesagt, der Vagusnerv. Ein aktiver Vagusnerv sorgt dafür, dass du dich innerlich ruhig und gelassen fühlst und dich nach einer Anpannung regenerieren kannst. Doch wenn dein Nervensystem durch Stress und unverarbeitete Emotionen überfordert ist, bleibt der Sympathikus dominant, und dein Körper kann nicht in den Ruhemodus zurückkehren.

Die Folge dieser dauerhaften Übererregung ist, dass dein Körper auch in eigentlich sicheren Situationen Alarm schlägt. Du fühlst dich angespannt, unruhig und ständig auf der Hut. So kann es passieren, dass du abends auf der Couch liegst und vermeintlich aus dem Nichts eine innere Unruhe in dir auftaucht. Du versuchst, dich zu beruhigen, aber die Angst lässt nicht nach. Dein Herz schlägt schneller, dein Puls steigt, du fängst an zu schwitzen oder zu zittern. Du atmest flacher, dir wird übel und dein ganzer Körper ist angespannt. Die körperlichen Symptome, die du spürst, sind Ausdruck dieser inneren Unruhe und des Ungleichgewichts in deinem Nervensystem.

Zusätzlich zu den körperlichen Symptomen fühlst du dich emotional immer stärker belastet. Angst, Sorgen und das Gefühl von Hilflosigkeit nehmen zu. Dein Alltag wird zunehmend von diesen Gefühlen bestimmt, und es fällt dir schwer, die Momente zu genießen, in denen es dir eigentlich gut gehen sollte. Ein Gedankenkarussell setzt sich in Bewegung: Du denkst und denkst, doch anstatt Erleichterung zu finden, fühlst du dich immer unwohler. Es entsteht ein Teufelskreis aus Angst – negativen Gedanken – körperlichen Empfindungen – Angst – negative Gedanken -…

Du bist weder deinem Körper, noch deinen Gefühlen oder der Übererregung deines Nervensystems hilflos ausgeliefert. Löse deine Blockaden und du bewältigst deine Angst. Im Emotionscoaching mit Bioresonanz setzt du mit mir in deinem Unterbewusstsein an. Der Ort, an dem deine Stresserinnerungen als emotionale Blockaden dich bis heute belasten. Wenn ich die Blockaden löse, kann dein Körper in seiner Balance bleiben, weil es keinen Auslöser mehr gibt, der dich in Alarm versetzt. Und ich zeige dir gezielte Techniken, mit denen du dein Nervensystem beruhigst. Der Schlüssel liegt darin, den Vagusnerv zu aktivieren, der den Sympathikus beruhigt. Wenn du weißt, wo du ansetzt, dann stoppst du doofe Gefühle schon dann, wenn sie entstehen. Du bist innerlich gelassen und in deiner Mitte.

Wenn die Gefühle stärker sind als der Verstand oder der Wille, setzt du dort an, wo deine unangenehme Gefühle gespeichert sind und dich blockieren: In deinem Unterbewusstsein. Damit verändert sich alles.

Alles, was du erlebst, was du siehst, hörst, riechst oder fühlst und denkst, wird von deinem Unterbewusstsein wahrgenommen und gespeichert, und zwar oft ohne, dass du es merkst.

Stell dir das Unterbewusstsein wie eine riesige Schatzkammer vor. In dieser „Schatzkammer“ sind alle Erfahrungen, die du jemals gemacht hast, gespeichert – sowohl die guten als auch die schwierigen und schmerzhaften. Dein Unterbewusstsein speichert diese Erinnerungen, die mit Gefühlen und Gedanken verbunden sind. Auch wenn du dich als Erwachsene an manche Dinge nicht mehr bewusst erinnerst, sind sie trotzdem gespeichert und wirken weiterhin auf dich.

Verdrängte Gefühle und ihre Auswirkungen

Situationen, in denen du deine Gefühle nicht ausleben oder verarbeiten konntest, werden mit der Aufschrift „unverarbeitet“ in der Schatzkammer gespeichert. Diese unverarbeiteten Erlebnisse kannst du dir wie Stresserinnerungen vorstellen, die quasi schlafend in deinem Unterbewusstsein liegen und jederzeit aktiviert werden können. Wenn sie aktiviert werden, fluten dich die Gefühle, die mit der Erinnerung verbunden sind, in ihrer gesamten Wucht. Ob dir das nun bewusst ist oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Wie werden Erlebnisse zu Stresserinnerungen? Dazu erzähle ich dir ein Beispiel:

Du bist ein Kind, gerade einmal ein paar Jahre jung. In deinem Kindsein bist du alles, was du sein willst: Wild, laut, viel, leise, sanft und kuschelig. Als Kind bist du so besonders, dass mit dieser Besonderheit nicht alle umgehen können. So passiert es immer wieder, dass du geschimpft und sogar bestraft wirst, wenn du viel bist und wenn du laut bist. Denn in diesen Momenten bist du für die Erwachsenen nicht passend.

„Geh in dein Zimmer und komm erst wieder, wenn du dich beruhigt hast.“

„Wegen dir muss jetzt XY weinen.“

„Musst du immer so laut (wild) sein!“

Diese Sätze hinterlassen Spuren, die heute noch wirken. Du hast dich vielleicht schuldig gefühlt und hattest Angst, dass dich deine Eltern nicht mehr lieben. Eine Totalüberforderung für dich als Kind. Wohin mit deinen Gefühlen? Weg damit. Weit weg: In dein Unterbewusstsein. Dorthin hast du deine Gefühle geschoben und verdrängt und genau dort sind diese Gefühle noch heute, auch wenn du sie vielleicht vergessen hast. Diese verdrängten Gefühle bleiben in deinem Unterbewusstsein gespeichert und können jederzeit wieder aufkommen, besonders in stressigen oder belastenden Situationen. Dein Gehirn greift auf diese „Stresserinnerungen“ zurück, wenn es eine ähnliche Situation wahrnimmt.

Wie emotionale Blockaden wirken

Wenn du als Kind nie gelernt hast, deine Gefühle richtig zu verarbeiten, hat dein Nervensystem darauf reagiert, indem es diese unangenehmen Gefühle in dein Unterbewusstsein „wegdrückte“. Diese unterdrückten Gefühle bleiben bestehen. Sie können sich in deinem Körper und in deinem Nervensystem festsetzen und zu emotionalen Blockaden führen.

Wenn du in deiner Kindheit beispielsweise immer versucht hast, es allen recht zu machen – weil du Angst hattest, abgelehnt und nicht mehr geliebt zu werden – hat dein Unterbewusstsein dieses Muster gespeichert. Heute fällt es dir vielleicht schwer, für dich selbst einzustehen und „nein“ zu sagen, auch wenn du es eigentlich möchtest. Dein schlechtes Gewissen oder die Angst, jemanden zu enttäuschen und dadurch nicht mehr geliebt zu werden, ist immer noch da – sie sind das Ergebnis der weggeschobenen Erlebnisse und Erinnerungen als Kind.

Diese Blockaden aus der Vergangenheit wirken sich oft unbewusst auf dein Verhalten im Hier und Jetzt aus. Du merkst vielleicht nicht, dass du in bestimmten Momenten von alten, unverarbeiteten Erinnerungen beeinflusst wirst. Die Angst, die du fühlst, ist oft ein Ausdruck dieser unverarbeiteten Gefühle.

Emotionale Blockaden lösen

Diese emotionalen Blockaden hängen direkt mit deinem Nervensystem zusammen. Dein Körper reagiert auf ungelöste Gefühle, die tief in deinem Unterbewusstsein gespeichert sind, genauso wie auf aktuelle Ängste oder Bedrohungen. Wenn du unbewusst an vergangene, ungelöste Erlebnisse und Gefühle denkst, aktiviert das dein Nervensystem – besonders den Sympathikus, der für die „Kampf- oder Flucht“-Reaktion verantwortlich ist. Dein Körper gerät in Alarmbereitschaft, auch wenn keine echte Gefahr besteht. Du bist ständig bereit zu reagieren, auch wenn du das gar nicht willst, wodurch dein Nervensystem übererregt ist. Um sich zu entladen, flutet es dich mit Furcht und Stress.

Du bist nicht hilflos ausgeliefert. Finde deine emotionalen Blockaden und löse sie, dann gibt es keinen Grund mehr für die Übererregung und deren Entladung. Im Emotionscoaching mit Bioresonanz setze ich in deinem Unterbewusstsein an und finde in deiner „Schatzkammer“ die ungelösten Gefühle, die dich heute noch blockieren. Sind diese gelöst, fühlst du dich gelassener, ruhiger und wohler.

Deine Lösung: Emotionscoaching mit Bioresonanz

Dass dich Stresserinnerungen belasten und blockieren, merkst du vielleicht dran, dass du dich in manchen Situationen fürchtest oder innerlich unruhig bist, ohne genau zu wissen, warum. Das liegt daran, dass dein Unterbewusstsein alte Erinnerungen aktiviert, die dich damals belastet haben.

Hier setzte ich im Emotionscoaching mit Bioresonanz an. Mit dieser einzigartigen Methode arbeite ich direkt an deinem Unterbewusstsein, um die Blockaden aufzuspüren und zu lösen. Dabei nutze ich die natürlichen Schwingungen deines Körpers, um verborgene Stresserinnerungen aufzudecken. Alles in deinem Körper hat eine bestimmte Schwingung– wenn du dich gut fühlst, schwingt dein System frei und harmonisch. Alte, blockierende Erlebnisse blockieren diese natürliche Schwingung. Diese Blockaden hindern dich daran, dich wohl und ausgeglichen zu fühlen. Sie halten dich in einer Art Daueralarm, der dich immer wieder zurück in Angst und Unsicherheit zieht.

Mit der Bioresonanz kann ich diese Blockaden finden und lösen. Dabei kommt die sogenannte Organetik zum Einsatz – ein Bioresonanzverfahren, das die natürlichen Schwingungen deines Körpers harmonisiert und dich dabei unterstützt, wieder in deine innere Balance zu finden.

Die Organetik wirkt wie ein präzises Feintuning für dein Wohlbefinden. Stell dir vor, dein Unterbewusstsein ist wie eine Vase, die eine ganz bestimmte Schwingung hat. Wenn du sie anstößt, erklingt ein klarer Ton – deine natürliche Harmonie. Doch wenn etwas diese Vase blockiert, etwa eine Hand, die sie festhält, klingt der Ton verzerrt. Diese Verzerrung ist das, was du als innere Unruhe, Angst oder Beklemmung spürst. Mit der Bioresonanz entfernen wir diese „Hand“, die deine Schwingung blockiert. So kannst du wieder frei schwingen und dich wohlfühlen.

  • Arbeit mit dem Unterbewusstsein
  • Mit Bioresonanz Blockaden finden und lösen
  • Natürliche Schwingung des Körpers wieder harmonisieren
  • Präzises Feintuning für dein Wohlbefinden
  • Sich wieder freier, mutiger und wohler fühlen

Lucia Sonnleitner
Emotionscoach

Für deine neue Lebensqualität und dein Wohlbefinden arbeite ich im Emotionscoaching mit Bioresonanz mit meiner Hingabe, meinem ganzen Know-How als psychosoziale Beraterin, zertifizierte Organetikerin und wingwave-Coach. Blockaden lösen – Angst bewältigen: Diese Erfahrung habe ich selbst gemacht.

Gerade weil ich diesen Weg gegangen bin, kann ich dich auf eine Weise unterstützen, die über bloße Theorie hinausgeht. Ich kenne die Abgründe, aber auch die Hoffnung, die dich Schritt für Schritt wieder nach oben zieht. Mit mir hast du jemanden an deiner Seite, die nicht nur „weiß“, wie es geht, sondern es selbst durchlebt hat. Meine eigene Geschichte zeigt dir: Ein angstfreies Leben ist nicht nur ein Wunsch, es ist möglich. Und ich bin hier, um dir zu zeigen, dass es einen Weg gibt. Einen Weg, der sanft, wirkungsvoll und nachhaltig ist.

Setzte mit mir am richtigen Punkt an: In deinem Unterbewusstsein. Der Ort, wo deine Stresserinnerungen gespeichert sind und von wo aus, dein Nervensystem in den Alarm-Modus wechselt. Im Emotionscoaching mit Bioresonanz schaue ich mit dir hinter deine innere Unruhe und deine Anspannung und finde die emotionalen Blockaden, die dich belasten. Diese löse ich dort sanft und nachhaltig, wo sie sitzen und von wo aus sie deinen Körper in Alarmbereitschaft versetzen: In deinem Unterbewusstsein. Gemeinsam bringen wir dein Nervensystem wieder in Balance, damit du dein Leben so lebst, wie du es leben willst: Gelassen, frei und mit echtem Wohlfühlfaktor.

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