Mag.a Lucia Sonnleitner
Emotionscoach
Gefangen in meiner Angst vegetierte ich vor mich hin. Ohne Grund und ohne Vorwarnung tauchten immer wieder Panikattacken auf. Herzrasen, Todesangst, das Gefühl keine Luft zu bekommen, Schwindel, Kribbeln am ganzen Körper, die Angst vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall… aus dem Nichts.
Du denkst jetzt vielleicht: „Waaaas, ein Emotionscoach hat Panikattacken?“ Hatte ich. Ja, hatte. Heute nicht mehr. Heute weiß ich: angstfrei leben ist möglich. Ich bin den Weg selbst gegangen.
Ich bin Lucia Sonnleitner. Wenn du nicht mehr weißt, wie du mit der negativen Gefühlswelle umgehen sollst um dich endlich wieder wohler zu fühlen, begleite ich dich als Dipl. Lebens- und Sozialberaterin im Emotionscoaching mit wingwave. Mein Schwerpunkt liegt im gelungenen Zusammenspiel aus Gedanken, Glaubenssätzen und Emotionen. In diesem Zusammenspiel sowie im Finden und Lösen der Blockaden, liegt der Schatz deines Lebens in emotionaler Freiheit.
Ich lebe heute das Leben, das ich in meiner dunkelsten Zeit nicht für möglich gehalten hätte. Gelassen, mutig, zuversichtlich, frei und voller Lebensfreude.
Vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus. Begleitet von Angstgefühlen war jeder Tag eine Herausforderung. Dieser Abschnitt meines Lebens gehört heute zu meiner Geschichte. Eine Geschichte, die mich auszeichnet, jedoch nicht mehr bestimmt. Mit dem Teilen meines Weges möchte ich dich ermutigen: angstfrei leben ist möglich. Du kannst das auch.
Mein Leben mit Angst und Panik
Vor 10 Jahren ging von jetzt auf gleich Nichts mehr. Unerwartete Panikattacken veränderten mein Leben.
In der Nacht, die alles veränderte, spürte ich ein Brennen im ganzen Brustkorb. Eine diffuse Beklemmung tauchte auf, die ich in meinem ganzen Körper fühlen konnte. Ich war so überfordert, dass ich nicht reagieren konnte. Weder konnte ich meinen Mann aufwecken noch einen Rettungswagen rufen. So harrte ich die ganze Nacht in meinem Bett aus. Ich erinnere mich noch heute an das Mantra, das ich mir immer und immer wieder vorsagte: „Wenn das ein Herzinfarkt wäre, wäre ich schon tot.“ Ich versuchte, mich damit zu beruhigen, nichts anderes fiel mir damals ein.
Am nächsten Morgen ließ ich mich zuerst von einem Arzt und dann im Krankenhaus durchchecken, so sehr hat mich dieses Erlebnis mitgenommen. Der Arzt damals meinte zu mir: „Sie haben nichts. Das war wahrscheinlich eine Panikattacke. Gehen sie heim, trinken sie genug und schlafen sie mehr. Sie haben zu viel Stress mit ihren Kindern.“ Ich fühlte mich hilflos, schämte mich und wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Unsere damals noch kleinen Kinder waren da. Ich konnte nicht aus.
Die Abwärtsspirale begann abrupt und warf mich regelrecht aus der Bahn. Nie hätte ich damit gerechnet, dass mir so etwas passiert.
Gefangen in meinen Gefühlen
Plötzlich war ich nicht mehr in der Lage alleine Auto zu fahren. Ich konnte nicht erklären, warum das so war. Auch das Rausgehen, um mit unseren Kindern zu spielen oder einzukaufen, war eine Herausforderung. Ich erinnere mich daran, dass ich in unserer Wohnung an der Tür zum Garten stand, und diese Beklemmung spürte beim Gedanken, dort hinauszugehen.
Nachdem ich nicht wollte, dass dieses Gefühl noch schlimmer wird, bin ich oft drinnen geblieben. Es fiel mir schwer, unseren damals noch sehr jungen Kindern immer wieder zu erklären, dass sie auf ihren Papa warten müssten, um im Garten zu spielen.
Alles, was „draußen“ war, übernahm mein Mann. Soweit das möglich war. So wurde mein Aktivitäts-Radius mit der Zeit immer kleiner und ich wurde abhängiger. Von meinem Mann zum Beispiel. Da auch er nicht verstehen konnte, was los war und warum ich mich so verhalte, wie ich mich damals verhalten habe, stellte meine Ängstlichkeit auch eine Belastung für unsere Beziehung dar. Von uns allen wurde in der Zeit viel abverlangt.
Wenn der Körper zum Feind wird
Wieso passierte mir das? Diese Frage ließ mich nicht mehr los. Es musste doch einen Grund dafür geben. Ich suchte alle möglichen Fachärzte auf, vom Kardiologen bis zum Neurologen. Niemand fand etwas. Es schien keine körperliche Ursache zu geben, ich war körperlich topfit. Was sich für Außenstehende erstmal ganz gut anhört, war für mich eine Belastung.
Wenn es keine körperliche Ursache gab, was war es dann? Eigentlich müsste ich mich ja gut fühlen, ich war gesund… Die Panikattacken wurden jedoch auch nach der Ärzteodyssee nicht weniger. Meine Beruhigung nach einem befundlosen ärztlichen Check hielt immer nur kurz an. Schon bei der nächsten Attacke war die Angst vor einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder davor verrückt zu werden wieder genau so stark wie vor der ärztlichen Abklärung.
In dieser Zeit wurde mein Körper zu meinem größten Feind. Mir fielen Dinge auf, die ich vorher nicht wahrgenommen hatte. Jedes kleine Zwicken, jedes Ziehen, jede noch so winzige Veränderung brachte den Angstkreislauf in Gang. Ich fühlte mich in meinem Körper unsicher und ausgeliefert. Wenn mein Herz schneller zu schlagen begann oder der linke Arm schmerzte, dachte ich sofort daran, einen Herzinfarkt zu bekommen. Mir wurde übel. Hilflosigkeit stellte sich ein und eine unangenehme Gefühlswelle überrollte mich unaufhaltsam.
Herzinfarkt oder Panikattacke?
Stundenlang suchte ich im Internet nach meinen Signalen/Symptomen und den möglichen Krankheiten, die ich haben könnte. Wenn mein linker Arm schmerzte, las ich nach. Ich las, dass ein Herzinfarkt sich über Schmerzen im linken Arm ankündigen könnte. Schmerzen, die sich bis ins Kiefer erstrecken, wären ein noch deutlicheres Zeichen. Bämm… schon fiel mir auf, dass mein Kiefer schmerzte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen, mir würde übel. Also doch… ein Herzinfarkt. Angstgefühle überschütteten mich.
Am liebsten wäre ich damals jeden Tag zu einem Arzt gegangen, um mich durchchecken zu lassen. Nur um zu hören, dass alles in Ordnung ist. Denn das war es, bei allen Terminen zu jedem Zeitpunkt. Ich schämte mich unglaublich dafür, dass ich ständig und immer wieder eine ärztliche Abklärung wollte, obwohl doch körperlich gesund war.
Erst viel später – als ich mich im Emotionscoaching mit der gegenseitigen Beeinflussung von Gedanken und Emotionen beschäftigte – wurde mir klar, dass mein Gedankenkreisen all diese körperlichen Reaktionen unbewusst hervorrief und ich dieses Muster selbst am Laufen hielt.
Damals fühlte ich mich durch meine Körperreaktionen in meiner Sorge bestätigt. Etwas Schlimmes war los in mir. Aber was? Alle Ärzte bestätigten meine Gesundheit. Wenn es nichts Körperliches war, dann musste ich einfach zu schwach sein, um mit meinem Alltag zurecht zu kommen. Alle anderen hatten auch Kinder, Job, Beziehung und schafften es ja auch. Dieses Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmte, begleitete mich täglich.
„Ich sollte mich nicht so anstellen und einfach mehr raus gehen.“ „Das ist nur psychisch!“ Wie oft ich diese Sätze damals hörte. Was halfen mir diese Sätze? Nichts. Es half mir auch nicht, wenn eine Freundin meinte: „Du musst positiv denken!“ oder „Steigere dich einfach nicht so rein!“.
Mit jedem dieser Rat-Schläge fühlte ich mich noch unfähiger. Als hätte ich das nicht schon alles x-Male versucht. Ich fühlte mich wie eine Versagerin und verlor die Hoffnung, dass das jemals wieder besser wird.
Die Angst vor der Angst
Niemand schien mich und meine Gefühle zu verstehen und warum dadurch alltägliche Dinge nicht mehr so funktionierten wie früher. Ich konnte es nicht erklären, ich wusste ja selbst nicht, was da bei mir los war. Ich wusste nur, dass ich diese Furcht und Beklemmung nie wieder erleben wollte. Ungewollt kam die Angst vor der Angst auf den Plan.
Sie zeigte sich zum Beispiel, indem ich schon beim Aufwachen meinen Körper auf mögliche Signale für eine bevorstehende Angstattacke durchcheckte, ob ich wollte oder nicht. Fühlte ich nur den kleinsten Schmerz oder eine Verspannung, ging das Gedankenkreisen los. Was, wenn ich gleich einen Herzinfarkt bekomme? Was, wenn das Ziehen am Kopf oder das Kribbeln im Arm Anzeichen für einen Schlaganfall sind?
Die Angst verstehen, das Muster dahinter zu erkennen, war mir damals unmöglich. Zu sehr war ich in diesem Kreislauf gefangen. Recherchen im Internet brachten immer dasselbe Ergebnis: bei Panikattacken helfen nur Medikamente oder eine langwährende Psychotherapie. Vor Medikamenten beziehungsweise deren Nebenwirkungen hatte ich jedoch eine große Furcht, weshalb dieser Weg für mich nicht in Frage kam. Dass ich übers Reden diese Angst lösen könnte, war für mich damals ebenso nicht vorstellbar. Hatte ich doch alle möglichen Themen, Ereignisse und mögliche Zusammenhänge am Schirm und endlos gewälzt. Dies änderte jedoch nichts am Erleben der unangenehmen Gefühle. Ein anderer Weg musste her. Ein Weg, der für mich stimmig war, den ich gehen konnte. Denn darum ging es: jene Unterstützung, jene Methode zu finden, die für mich umsetzbar war.
Für mich war das damals eine unglaublich anstrengende Zeit, die sehr viel Energie brauchte. Mehr Energie, als ich zur Verfügung hatte. Zwei Burnouts mit depressiven Episoden folgten. Am tiefsten Punkt angelangt, stellte ich mir die Frage, ob ich so weiterleben könnte oder weiterleben wollen würde, wenn ich wüsste, dass dieser beklemmende Zustand bleiben würde. Das Leben ergab so einfach keinen Sinn. So wollte ich nicht leben.
Doch zeitgleich begleitete mich eine innere Stimme. Eine Stimme, die immer lauter und klarer wurde: „DAS kann es nicht gewesen sein. So kann das nicht für mich gedacht gewesen sein.“ Irgendwann wurde die Stimme so laut, dass ich einen Entschluss fasste: „Ich lebe. Offensichtlich. Ich halte diesen Zustand aus und wenn ich das schaffe, dann schaffe ich alles andere auch. Ich hatte davor keine Angst, also kann ich sie auch wieder loswerden.“ Meine innere Gewissheit, dass ein angstfreies Leben möglich ist, war geboren und begleitet mich bis heute jeden Tag.
Mein Weg, die Furcht zu verlernen
Was nach meinem Entschluss folgte, waren unzählige Methoden und Zugänge, die ich ausprobierte. Die Auswahl der Angebote war überfordernd. Die Versprechungen riesig und hoffnungsgebend: „Wenn du xy probierst, wirst du angstfrei über Nacht.“ Die reißerischen Verkaufssprüche erhöhten meinen Druck, dass das mit der Methode xy funktionieren müsse. Jedes Mal, wenn es das nicht tat und eine Methode nicht klappte, war ich enttäuscht und niedergeschlagen.
Würde ich es je schaffen wieder glücklich und frei zu leben? Immer wieder erinnerte ich mich daran: „Ja, ich schaffe das. Ich hatte vorher keine Angst, also kann ich sie auch wieder loswerden.“
Neben einer Methode, die funktionierte, suchte ich die für mich richtige Begleitung. Ich suchte nach echten Menschen, mit echten Erfahrungen. Ich wollte jemanden an meiner Seite, der genau weiß, wovon ich spreche. Denn wie erklärst du jemanden Furcht und Panik, der noch nie die Erfahrung gemacht hat? Ich wollte jemanden, der das Gefühl kannte und es da raus geschafft hat.
Ich wollte jemanden, der mir das Gefühl geben konnte, dass auch ich das schaffen kann. Der mich bestärkte in meiner Ansicht, dass ein angstfreies, glückliches Leben möglich ist. Der mich dabei begleitet, die Beklemmung selbst in den Griff zu bekommen. Der mir nicht vorgibt, wie etwas zu sein hat, sondern der meine Ansichten und Entscheidungen respektiert. Jemanden, der mit mir meinen Weg findet.
Heute bin ich als Emotionscoach selbst diese Begleiterin. Ich kenne das Gefühl, die Gedanken, den Weg und weiß, dass es möglich ist, das eigene Leben wieder frei und gelassen zu leben. Ich glaube an dich, an deine Kraft und unterstütze dich im Emotionscoaching dabei, all jene Blockaden aufzulösen, die deiner emotionalen Freiheit noch im Weg stehen.
Angstfrei durch Emotionscoaching mit wingwave
Nachdem ich schon so vieles versucht hatte, wusste ich, dass es mir nicht den erhofften Erfolg brachte, Affirmationen vorzubeten, meine Beklemmung weg zu meditieren oder mit ihr zu sprechen. In mir wuchs die Überzeugung, dass ich an einem anderen Punkt ansetzen musste.
Irgendetwas in mir schien immer wieder den Alarmzustand auszurufen. Das wollte ich endgültig auflösen. Meine Recherchen führten mich zum Emotionscoaching mit wingwave. Ich hatte einiges davon gehört, alles gelesen und angesehen, was ich dazu finden konnte, und dachte mir: „Das ist es. Damit finde ich den Punkt und verändere diese schei* Gefühle.“
Emotionale Blockaden lösen
Ich suchte mir also eine Wingwave-Coachin und begann mit ihr, hinter der Angst anzusetzen. Alle Themen, Gedanken und emotionalen Verstrickungen, die diesen Alarmzustand ausriefen, endlich aufzulösen. Dabei kamen mit Hilfe der punktgenauen Austestung viele Themen in mein Bewusstsein, angefangen bei unverarbeiteten Gefühlen aus der Kindheit bis zu Erlebnissen aus meinem Erwachsenenalter.
Doch keine Traumata wie du jetzt vielleicht vermutest. Sondern „Kleinigkeiten“, heute unscheinbar wirkende Erlebnisse, die mich unbewusst prägten. Zum Beispiel Glaubenssätze wie: „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“ „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich muss dafür sorgen, dass es anderen gut geht.“ „Wenn es anderen nicht gut geht, darf es mir auch nicht gut gehen.“ „Das Leben ist hart.“
Hinter diesen inneren Überzeugungen steckten die unangenehmen Gefühle, die mit den Situationen verbunden waren, in mir unbewusst fest. Sie blockierten mich in meinem Wohlbefinden, ohne dass mir das bewusst war. Diese Blockaden arbeiteten vor sich hin, bis sie über unterschiedliche Situationen, Gedanken oder Sinneswahrnehmungen aktiviert wurden. Mit meinem Emotionscoach fand ich heraus, was diese Blockaden aktivierte und konnte so die Emotionen dahinter beruhigen. Ich verstand endlich, dass mir meine Furcht aufzeigte, dass da eine Geschichte noch nicht an ihrem Platz war und damit im Weg stand.
Mit Angst verstehen begann mein Weg in meine emotionale Freiheit. Zu wissen, dass hinter den unangenehmen Gefühlen emotionale Blockaden oder Stresserinnerungen steckten, fühlte sich an, als würde ein ganzer Berg von meinem Herzen rutschen. Erleichterung, Zuversicht, Hoffnung und Absicht… all das konnte ich wieder spüren. Die plötzlichen negativen Gefühlswellen wurden greifbar, sie verloren ihr Gewicht. Zwar blieben sie zu Beginn noch unangenehm, doch ich war ihnen nicht mehr ausgeliefert. Ich wusste, wo ich ansetzen konnte für mich und mein Wohlbefinden.
Angstfrei leben: Ziel erreicht
Im wingwave-Emotionscoaching musste ich weder meine gesamte Lebensgeschichte erzählen noch einen Seelenstriptease hinlegen. Ich brauchte nichts analysieren. Hatte ich doch bis dahin schon tausende Male meine Geschichte gewälzt. Da dieses Wälzen nichts veränderte, war es für mich wichtig, nicht mehr darüber zu reden, sondern das Thema tatsächlich zu lösen.
Dabei entschied ich in den Sitzungen immer für mich selbst, inwieweit ich meine Erinnerungen und Gefühle mit meiner Emotions-Beraterin teilte. Im Fokus stand von Anfang nicht meine Vergangenheit, sondern mein Ziel: angstfrei leben. Alles, was dem im Weg stand, lösten wir Schritt für Schritt auf.
Wurde ich angstfrei über Nacht? Nein. Mein Weg in meine emotionale Freiheit war ein Prozess, der mit Emotionscoaching schnell spürbare Veränderung brachte. Innerhalb kurzer Zeit stellte ich fest, dass ich wieder Dinge tun konnte, die vorher nur mit großer Überwindung möglich waren. Ausflüge mit meiner Familie zum Beispiel. Jedes Wegfahren von zu Hause löste eine große Unsicherheit aus. Meistens entschied ich mich wegen dem unguten Gefühl kurz vor der Abfahrt dafür, daheim zu bleiben. Nach den ersten Sitzungen konnte ich nicht nur mitfahren, ich fühlte mich dabei überwiegend sogar wohl.
Mit jeder Sitzung kehrte mehr Freiheit zurück in mein Leben. So fühlte ich mich in meinem Körper wieder sicher, konnte ihm vertrauen. Schmerzen im linken Arm waren nur mehr Schmerzen im linken Arm. Nicht mehr und nicht weniger.
Du denkst dir jetzt vielleicht: „Wow, ein paar Sitzungen, ein bisschen winken und alles ist wieder gut.“ Ja und nein. Ja, ich habe im Vergleich zu den Methoden davor, mit wingwave schnelle Veränderungen gespürt. Der Druck, die innere Anspannung und die plötzliche Beklemmung wandelten sich innerhalb weniger Sitzungen in eine innere Ruhe, in eine Sicherheit, dass ich das schaffen würde. Dadurch fühlte ich mich wieder wohler, konnte meine Kraft wieder wahrnehmen und Dinge machen, die davor nur unter großer Anstrengung möglich waren. Doch all das hat nicht mein Emotionscoach für mich gemacht. Sie hat die Angst nicht weggezaubert. Damit bin ich bei dem „nein“.
Nein, winken alleine reichte nicht. Es brauchte mich und mein Dranbleiben. Es brauchte immer wieder meine bewusste und aktive Entscheidung, diesen Weg zu gehen. Denn auch wenn ich mit Unterstützung meines Emotionscoaches die Blockaden löste, so durfte doch ich die Erkenntnisse aus den Sitzungen in meinen Alltag integrieren. Ich war gefragt, mein Verhalten zu verändern, meinen Blick auf bestimmte Themen neu auszurichten. Ich durfte meine Selbstverantwortung kennen lernen. Nicht im Sinne einer Schuld a la „ich bin selbst schuld, dass ich die Panikattacken habe“, sondern im Sinne meines Beitrages. „Was ist, was war mein Beitrag an meiner Situation?“ Das zu erkennen und dadurch verändern zu können, war das wahre Geschenk. Ein Geschenk, das ich mir durch mein Dranbleiben am Emotionscoaching selbst gemacht habe. Das möglich war, weil ich die für mich richtige Begleitung fand. So kann ich heute klar sagen, dass ich nicht mehr der Mensch bin, der ich vor meiner Angst war. Ich denke anders, ich fühle anders und ich verhalte mich anders. Heute liebe ich mein Leben und ich liebe mich, mit meinen Ecken und Kanten, meinen Sonnenseiten, meiner Kraft und meiner unbändigen Freude auf das Leben.
Meine Erfahrungen, mein Erleben lebe ich als Emotionscoach. Ich zaubere deine Angst nicht weg. In der Arbeit mit mir erhältst du ein viel größeres Geschenk. Ich verspreche dir, dich auf deinem Weg zu begleiten, dich in deinem Prozess zu unterstützen und da zu bleiben, wenn es zäh wird. Wenn du am liebsten alles hinschmeißen würdest, ermutige und bestärke ich dich. Es ist oke, wenn Zweifel und Sorgen auftauchen auf deinem Weg. Ich weiß, wie herausfordernd der Prozess in ein angstfreies Leben sein kann. Ich weiß aber auch, dass das Geschenk deiner emotionalen Freiheit auf dich wartet, wenn du dranbleibst. Wenn du erkennst, welch große Macht in dir wohnt. Die Macht, die Dinge in deinem Leben selbst zu verändern, so zu gestalten, dass du dich wieder wohlfühlst. Dabei bin ich an deiner Seite, solange du das willst.
Lucia Sonnleitner: mein Warum
Dieser Moment, in dem ich wusste und spürte, dass meine Angst Geschichte ist, war der Auslöser für meine Ausbildung zum Emotionscoach mit wingwave. Diese befreiende und nachhaltige Wirkung des Coachings der Gefühle hatte ich zuvor bei keiner der unzähligen Methoden, die ich versucht hatte, kennen gelernt. Das punktgenaue Finden der Blockaden im Denken und Fühlen, und das Auflösen dieser, ermöglichte mir mein Leben mit und in emotionaler Freiheit.
Ich kann heute alles tun und so leben, wie ich es mir damals so sehr gewünscht hatte. Ich vertraue auf mich und meinen Körper, gestalte meinen Alltag unabhängig und frei. Trotz so mancher Herausforderungen im Außen – und die gibt es nicht nur aufgrund unserer vier Kinder zur Genüge – bleibe ich in meiner Mitte, stelle in Ruhe Überlegungen an und suche mit Gelassenheit nach Lösungen. Denn wenn ich eines weiß, dann das: hinter jeder noch so dunklen Wolkenwand wartet die Sonne auf dich. Es gibt immer einen Weg.
Mit dieser Gewissheit lebe ich nicht nur privat die Sonnenmomente in meinem Leben ganz bewusst. Sie beschreibt auch mein Warum als Emotionscoach. Es gibt für mich nichts Schöneres und Größeres, als dass KundInnen sich nach einer Sitzung befreit und gestärkt fühlen. Dass sie im Anschluss feststellen, dass eine neue Lebensqualität in ihrem Alltag spürbar ist. Dass Situationen und Gefühle, die das Wohlbefinden vorher stark beschnitten haben, keine Rolle mehr spielen. Einfach, weil es keinen Anlass mehr für den Alarmzustand gibt.
Mein Beraterinnen-Herz geht über vor Freude und Dankbarkeit, wenn KundInnen erzählen, dass sie wieder Dinge tun können, die aufgrund der Furcht nur mehr mit großer Anstrengung möglich waren. Wenn sie feststellen, dass schon lange keine alltagseinschränkenden Gedanken mehr aufgetaucht sind und dass sie sich innerlich ruhig und gelassen fühlen.
So habe ich zum Beispiel mit einem Kunden gearbeitet, der Angst vor Spinnen hatte. Immer wieder sagte er sich selbst, dass dieses Tier doch so viel kleiner sei als er und es ihm nichts tun könne. War keine Spinne vorhanden, war alles in Ordnung. Doch schon beim Gedanken an das Krabbeltier reagierte er mit Anspannung und Stress. Es ekelte ihn, Gänsehaut und Abschütteln waren die körperlichen Reaktionen. Entdeckt er eine Spinne im Raum, fühlte er sich handlungsunfähig. Nicht einmal weglaufen war dann noch möglich.
Bevor er zu mir kam, traf er den Entschluss, dass er sich nicht mehr von diesen kleinen Krabbeltieren bestimmen lassen wollte, denn das konnte es ja nicht gewesen sein. Nach wenigen Beratungen, in denen wir mit dem Coaching von Emotionen das Thema hinter der Spinne entdeckten und auflösten, waren Spinnen keine Rede mehr wert. Er konnte sie sogar mit bloßen Händen angreifen, wo davor alleine der Gedanke an das Tier Beklemmung und Ekel auslöste.
Oder die Kundin, die mit Existenzängsten haderte und doch keinen tatsächlichen Grund oder Anlass dafür finden konnte. Alles schien rund zu laufen. Sie hatte eine Familie, in und mit der sie glücklich war. Sie hatte einen Job, der sie überwiegend zufrieden stellte. FreundInnen traf oder hörte sie regelmäßig. Alles in Allem war im Außen nichts, das diese Existenzangst erklären konnte. Mit dem Myostatiktest als Kompass gingen wir im Emotionscoaching auf Spurensuche und entdeckten unverarbeitete Erinnerungen, die meine Kundin heute noch unbewusst daran hinderten, sich wohlzufühlen und das Leben zu genießen.
Als mir meine Kundin nach unseren Terminen berichtete, dass sie eine ganz neue Lebensqualität und innere Ruhe in ihrem Alltag wahrnimmt, war ich zutiefst dankbar dafür, diesen Weg gegangen zu sein. Privat mit den Erfahrungen der Furchtsamkeit und den Weg raus aus dieser und beruflich über meine Ausbildungen, um mit meinem Herzensthema Menschen auf ihrem Weg zu emotionaler Freiheit zu begleiten. Nichts würde ich lieber machen.
Als Emotionscoach für dein Wohlbefinden
Für diese neu gewonnene emotionale Freiheit meiner KundInnen arbeite ich mit meiner Hingabe, meinem ganzen Know-How als Emotionscoach und der Gewissheit, dass es möglich ist, angstfrei zu leben. Denn wenn du Furcht als Muster gelernt hast, kannst du sie auch wieder verlernen. Diese Erfahrung habe ich selbst gemacht.
Hast du selbst den Entschluss gefasst, dein Thema hinter deinem Unwohlsein zu finden und aufzulösen? Weil es das nicht gewesen sein kann?
Ich bin mir sicher: in deinem Leben wartet mehr auf dich als die unangenehme Gefühlswelle. Deine Sonnenmomente wieder zu entdecken, damit du frei, gelassen und voller Lebensfreude dein Leben gestalten kannst, ist meine Herzensmission als Emotionscoach.
Schau dir gerne an, wie ich dich auf deinem Weg begleite:
Ich freue mich auf dich.
Lucia